Berlin!Berlin! Eine endlose Liebesgeschichte
INTRO
Gastbeitrag von Anastasia Barner
Generationsübergreifendes Lernen, Leben und Wohnen…
Mithilfe von Reverse Mentoring!
In jeder Lebenslage ist ein Austausch mit anderen, vor allem aus unterschiedlichen Generationen relevant und sogar förderlich.
Mich stört der ewige Generationenkampf – Boomer gegen Snowflake bringt meiner Meinung nach überhaupt nichts. Wir müssen Respekt und Verständnis für einenander aufbringen, um in Zukunft (noch besser) Seite an Seite zu leben.
STORY
2019 habe ich FeMentor die erste Reverse Mentoring Firma in Europa genau aus diesem Grund gegründet: Begegnungen auf Augenhöhe schaffen auf beiden Seiten eine Vertrauensbasis und stärkt das Selbstbewusstsein.
Viele LinkedIn Beiträge drehen sich darum, dass entweder „der böse weiße alte Mann“ etwas gesagt oder gemacht hast oder die „junge Gen Z sich mal wieder selbst überschätzt“.
Meiner Meinung nach, müssen beide Parteien offener werden und verstehen: so ist der oder die Gegenüber aufgewachsen.
Ich will mir gar nicht anmassen, jemandem, der 25 oder 30 Jahre Berufserfahrungen mehr als ich hat zu sagen, wie er/sie seinen/ihren Job zu machen hat, aber genauso möchte ich, dass meine Generation respektiert wird, wenn wir in unseren Themenfeldern als Expertinn:en auftreten.
FAZIT
Reverse Mentoring dient als Tool, um in Unternehmen ein konstantes miteinander Lernen zu fördern und damit das Arbeitsumfeld (noch) besser zu gestalten. Bei FeMentor helfen wir Unternehmen dabei, die junge Generation zu recrutieren, aber auch gleichzeitig im Unternehmen zu platzieren, damit ihr volles Potential ausgeschöpft wird. Und gleichzeitig begleiten wir den Prozess eines Reverse Mentoring Programmes intern.
Hast du schon einmal Reverse Mentoring ausprobiert? Bietet dein Unternehmen Reverse Mentoring an?