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Blaue Ballons 6

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Intro

Ich erinnere mich: zu Corona Zeiten habe ich mit dem Fotografen Thomas Kummerow die Corona Diaries gepostet und einen langen Text geschrieben:

Im Nachhinein den Text nochmals zu verstehen, tut manchmal gut.

Fotografie: Thomas Kummerow

1. PROLOG

ES WAR EINMAL

Wir erinnern uns:

(…)

Im Jahre 1997 habe ich in der Akademie der Künste / München den Tanzabend:

„solos for another planet“ konzipiert und aufgeführt, dabei waren wir drei Tänzerinnen und ein weiteres Solostück wurde wiederaufgeführt: „Goldfisch“.

Unser Klanghintergrund waren die britischen Wind- und Wetternachrichten der Küstenwache: die Komposition von Matthew, sowie der Soundtrack und die Klangkomposition von Zoro Babels 1991 entstandenem Stück „Goldfisch“:

Der begleitende Musiktitel hatte einen Wassertropfen, der beständig tropfte und die Zeit durchzählte.

„Goldfisch“: Ein Tanzstück, das durch Wien, München und Berlin tourte.

In der Akademie der bildenden Künste in München nun also 1997 „solos for another planet“:

Wir drei Tänzerinnen führten Bewegungen aus, die sozusagen aus dem Blickwinkel des weit entfernten „Aliens“ auf das menschliche Treiben auf der Erde blickte. Die monotone Stimme der Wetteransage der britischen Inseln war unser Sound.

Fotografie: Carl Raabe

2. ANDANTE

MITTLERWEILE

ist viel Wasser die Spree, die Isar, die Elbe und die Themse hinuntergeflossen, der Blick von außen tut immer noch gut und begegnet uns im Moment mehr denn je: JETZT in Coronazeiten.

In der Zwischenzeit habe ich viele Businesskonzepte gesehen: Im Werden und Vergehen, habe selbst mehrere Projekte realisiert und abgeschlossen und habe, angeregt durch den frischen Blick „Kopf schlägt Kapital“ und unsere

DigitalDivaDeluxe-Gründerin Fanny Zschau und durch viele Lernkurven und LehrmeisterInnen, einen anderen Blick auf das Gründen im Allgemeinen und als Solches und das Gründen als Frau im Speziellen erlangt.

Einen Blick, den ich gerne in diesem Blog mit Euch teile, außerdem ist dies bald regelmäßig im Podcast zu hören.

In letzter Zeit mussten wir uns viel Corona-Porno anhören, vieles Sinnvolle wurde in die Wege geleitet, aber auch viel Blödsinn und heiße Luft fabriziert.

Was zu Verschwörungstheorien zu sagen wäre, hat die wunderbare Frau Passmann in ihrem Instagram Profil gesagt, dem ist nichts mehr hinzuzufügen:

https://www.instagram.com/tv/B_zmdh_D0MO/?utm_source=ig_web_copy_link

Eine der vielen neuen verschlungenen Verschwörungstheorien, die gerade florieren, ist, dass die Erde ein Versuchsfeld einer anderen Galaxie sei und die Menschen im geschützten Raum sich hier ausprobieren können und beobachtet werden.

Ein britischer Soldat wollte sogar den Ort der Anflugrampe in IRAK kennen und einigen Aliens in Afghanistan begegnet sein. Aber es sind auch ganz normale Kaufleute hier in Deutschland, Esoteriker und solche, die es werden wollen, alternde Sänger, britische DJs und neudeutsche Intellektuelle, die ihre Verschwörungstheorien wie eine haarige fleischfressende Pflanze im heimlichen geistigen Garten ihrer Gartenkolonie privat pflegen und gedeihen lassen.

Wenn dem so wäre, und ich bin sicher kein Freund von Verschwörungstheorien, wenn also die „Aliens“ uns im Hamsterrad beobachten, übernehmen wir doch einmal dies Gedankenspiel: Was würden wir also von uns preisgeben?

Schauen sie uns gerade im Hamsterrad zu, das stillsteht, und beobachten unsere „Home-Office-Gymnastik-Zoom-Hang-Out-Aktivitäten“?


Fotografie: Thomas Kummerow

3. MENUETT

ES WIRD EINMAL

Seepferdchen

Frage ich mich: Sind es androgyne Wesen, sozusagen „Seepferdchen“ oder auch weibliche und männliche Wesen – die Science-Fiction-Autoren lassen uns hier im Ungewissen … Fantasien gehen hier weit auseinander, von einäugigen Zyklopen bis E.T. (::..hier scheint sich die Science-Fiction-Forschung nicht einig zu sein) – Stanislaw Lem z.B. vermutete sogar, dass in naher oder weiter Zukunft Waschmaschinen, als Waschmaschinen getarnt, in Wirklichkeit Roboter sind, die dann zunächst immer mehr Funktionen (Smart Home!) zuhause übernehmen und später die ganze Menschheit unterwandern und noch später unterwerfen möchten. Alexa lässt grüßen. Lieber Stanislaw Lem, es sind nicht die Waschmaschinen, es sind die Nachkommen der Stereoanlagen, die die Gefahr der Übernahme ausbrüten.

Von allen Zukunftsvisionen scheint mir dies die realistischste: Dennoch hätte ich lieber Alien-Diven, wenn sie nun über eine Rampe elegant und einäugig im Irak hinabsteigen, möglichst auf einem roten Teppich und nicht auf einer grünen Schleimspur, so spräche ich also mit diesem Blogbeitrag die außerirdischen Diven an, die diesen Blog in vielen hundert Jahren dechiffrieren mögen: schön, rot, galaktisch.

Fotografie: Nadja Raabe

4. ALLEGRO

UND IN DER ZWISCHENZEIT: CORONA UND SO?

Während wir vier Frauen gestern am 30. April während der Tea-time hochproduktiv waren und über unserem Blog brüteten, hatte die berühmtberüchtigte Bild-Zeitung nichts Besseres zu tun, als eine negative Schlagzeile nach der Anderen rauszuhauen:

SCHLIMMSTE KRISE SEIT DEM KRIEG
Was der Wirtschafts-Crash
für unser Geld bedeutet (….)

BILD Zeitung Titel 1. Seite, 30. April 2020

Wirklich?

Erinnert sich irgendjemand wie die Zeit nach 1945 in Deutschlands großen

Städten und Wirtschaftszentren aussah?

Ernsthaft?

Nur weil eine Anreihung von Zahlen wirtschaftlich an eine sehr große Stagnation erinnern und die Abschwächung durch die Pandemie sehr viel größer ausfällt, als zunächst vielleicht noch Anfang März angenommen: 2. Weltkrieg, echt jetzt?

Weil das normale Leben einmal „on hold“ ist und nicht alles auf Kante und wie geschmiert funktioniert, und wir plötzlich auf das Eine oder Andere Rücksicht nehmen müssen. Natürlich dürfen ganze Wirtschaftszweige nicht im Regen stehen gelassen werden, aber den geistigen Brandschaden, den so eine Schlagzeile wiederum auslöst, finde ich auch 46 Jahre nach 1974 erschienene Publikation von Heinrich Böll nachwievor verwerflich.

MEINE ERSTE HELDIN

Und hier komme ich zu meiner ersten Heldin meiner Geschichte: Das erste Rolemodel.

Dorette Raabe, meine Großmutter, die ihre beiden Söhne Paul und Karl alleine in einer Sammelunterkunft am Hafen großziehen und ernähren musste, und die, wie mein Vater treffend formulierte „aus Scheiße Gold machte“- niemals den Mut verloren hat und ihr kleines Leben gelebt hat, bis sie 89 Jahre wurde.

Nur ein paar schwarzweiß Fotos von ihr sind mir geblieben und ihre Erzählungen vom Fußweg in Hamburg Wandsbek durch ganz Hamburg, morgens zu Fuß 35 Minuten hin zur Arbeit und abends wieder zurück. Das war ihr Alltag. Zur Familie von Bülow, Silberputzen und ähnliches, das war ihre Tätigkeit in den 30ern. Nur ein paar S/W-Fotos blieben mir, die sie lachend mit Hut und mit ihren Freundinnen beim Verkleiden in den 20ern zeigten, ausgelassen, fröhlich, so erinnere ich sie … Dörchen, die am 31.03.1901 geboren war.

Ich zitiere aus dem GEO EPOCHE Beitrag über meine Heimatstadt Hamburg, welches noch vor dem 2. Weltkrieg der drittgrößte Hafen nach New York und London war:

Wir erinnern uns: In Hamburg 45.000 Menschen durch Bombenhagel gestorben, 66.000 im Krieg gefallen oder ermordet worden und vermisst. Allein in meiner Heimatstadt. Mein Vater 1942 geboren, musste in den 50er Jahren mit anpacken und mit 14 Jahren schon in die Lehre gehen, die Familie miternähren.

Geo Epoche: Hamburg

„Der Kaffeekauffmann Hans Erich Nossack schrieb am 30. November 1945:

Unser Tag beginnt um halb sechs. Von 8 bis 3 Uhr halte ich im Geschäft aus – erst ab 3 Uhr gehen die Verkehrsmittel wieder bin dann aber erfroren, zumal ich nur zwei Scheiben Brot mitnehmen kann, dass ich kaum mehr gehen kann. Und dann beginnt ein harter Kampf um die U-Bahn. Inzwischen hat meine Frau morgens Stunden gegeben, eilt mittags eine Stunde weit, um das Essen aus der Volksküche zu holen, worauf wir mangels Gas, Elektrizität und Kochgelegenheit angewiesen sind. Gegen drei Uhr macht sie auf der Brennhexe das Essen warm, dadurch wird das Zimmer ein wenig verschlagen, zwischen 5 und 6 Uhr versuche ich zu schlafen, um einen Vorhang zu ziehen und die fehlenden Kalorien gleichzeitig zu ersetzen. Später nehmen wir etwas teeartiges und einen kleinen Imbiss zu uns und sitzen uns bei einer 15-Watt-Kerze gegenüber, ich selbst sitze bis 1 Uhr in Decken gehüllt, um dann erfroren ins Bett zu kriechen.“

40.000 Kinder ohne Eltern, die Rationen der Briten werden bald auf 1200 Kalorien pro Tag runtergeschraubt, weil die Versorgung so schlecht ist.

Es dauert ein paar Jahre und fast ein Jahrzehnt später, bis in den 50ern wieder 31 Millionen Tonnen Güter im Hamburger Hafen umgesetzt werden können, vorher müssen 40 Millionen Kubikmeter Trümmer weggeschafft werden – und wer hat sie weggeschafft?

UND WER HAT DIE TRÜMMER WEGGESCHAFFT?

Na, wer wohl: Die Trümmerfrauen wurden sicher nicht mit ins Bruttosozialprodukt eingerechnet, genauso wenig wie die Blogs, Inhalte, Hilfsaktionen, wie „BeyondCrisis“ heutzutage, soziales Engagement und „soft skills“ werden nicht im BSP (Bruttosozialprodukt) der Bundesrepublik Deutschland genannt, dabei halte ich das Wegräumen von Trümmern und den Laden am Laufen zu halten eher für „hard skills“ – und nicht für „soft skills“.

Ohne dies wären Anfang der 50er Jahre die 31 Millionen Tonnen in der Hansestadt auch nicht umgesetzt worden.

Fotografie:unsplash.com

5. FINALE

ALSO, WENN JETZT …

… viele Kreative, Eltern, KrankenpflegerInnen, ÄrztInnen, SupermarktkassiererInnen in die Hände spucken und den Laden am Laufen halten, so sollten wir uns doch erinnern = auch, wenn uns das an eine große Umwälzung, ähnlich dem eines Weltkrieges und eine mögliche Umverteilung wie 1945 in der Weltwirtschaft erinnert, es ist kein Krieg.

Mit dem 2. Weltkrieg hat das hier nichts zu tun – es ist ein grippeähnliches Virus und wir haben noch kein Gegenmittel, darum wahren wir Distanz, bis es wieder möglich ist sich zu nähern. Und wir suchen unseren Weg damit umzugehen. Das ist alles.

Vielleicht sollten wir endlich anfangen, einen Messwert für inneres Wohlbefinden und Nachhaltigkeit, sowie Glück zu finden, eine andere Zahl, die das Glück von Menschen, Männer, Frauen, Kinder, Tieren und Pflanzen und unserer Erde miteinschließt.

Eine Zahl, die nicht die Einstürze von Gewinnen misst, sondern unsere intelligente Veränderung als Gemeinwesen und als „global player“ ernst nimmt, die den Shift zu einer echten digitalen „Global Community“ schafft.

Ein Wirtschaften, bei dem die eine Hälfte des Globus nicht die Verlierer und die andere die Gewinner sind. Und vor allem eine Mutter nicht die Verliererin ist: unsere Mutter Erde.

Erkläre das mal einem Außerirdischen.

TEE TRINKEN

Ein Freund aus Hamburg sitzt gerade in New York fest, der Fotograf Thomas Kummerow. Seine Bilderserie „Corona diary“ zeugt von dem Motto der Stunde: „Abwarten und Teetrinken“. „Abgeben“ heißt das Motto der Stunde, Teilen und nicht Herrschen, sondern Neudenken. Nicht um die Ecke denken, sondern um die Kurve. Darum trinkt mit uns einen Tee oder lauscht dem neuen Podcast zum Blog for another planet, oder lernt mehr über die Diven http://digital-diva-deluxe.de/the-network/ und lest unseren Blog für mögliche aliens und Diven und solche, die es noch werden wollen.

Alles wird gut.

Und jetzt?

Wie aktuell ist dieser Text noch?

Inzwischen haben wir Corona überstanden, aber leider haben sich die Fronten nicht beruhigt, eher verhärtet. Und wir schauen leider nicht versöhnt gemeinsam auf die Zeit, gestehen uns einzelne Fehler ein und verzeihen: auf beiden Seiten – leider nein.

Nein, die Gräben sind tiefer als je zuvor und werden politisch – vor allem von der Rechten – instrumentalisiert.

https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/corona-protokolle-des-rki-geschwaerzt-heisst-nicht-unbedingt-verheimlicht-19611364.html

Das heißt, Fehler in der Politik, die gerade ergebnisoffen in der Gesellschaft diskutiert werden, werden als Beweis hergenommen: „Dass Du Dinge nicht erfahren sollst“.

Dabei ist es natürlich unglücklich, dass die RKI-Unterlagen gerade geschwärzt wurden.

https://taz.de/Corona-und-Aufarbeitung/!6001147

Letzten Sonntag verabschiedete ich mich nach einem ereignisreichen Founders Summit Wochenende in Wiesbaden: Mit Prince EA Liveauftritt, Philippe Plein, Influencer wie Pamela Reif, vielen bunten diversen Menschen und Nationen, friedlich kommen über siebentausend Menschen zusammen, um alles übers Gründen in Deutschland, Digitalisierung und Marketing zu lernen und sich auszutauschen.

Am Ende gerate ich an jemanden, den wir als „Schwurbler“ bezeichnen würden: Die AfD sei die einzige ehrliche Partei, die Grünen würden offensichtlich lügen, Angela Merkel würde bald strafrechtlich für die Covid-Pandemie Zeit belangt, Trump wäre der eigentliche Präsident, er spricht zumindest die Wahrheit, auch wenn er Narzisst ist, Amerika wäre eine Militärregierung.

Er selbst stilisiert sich als Opfer während der Covid-Zeit, weil er nicht Weihnachten mit der Familie feiern konnte, echt jetzt?

Ich bin sprachlos. Nur, dass bedeutet, wenn es ein Prozent aus meinem Bekanntenkreis ist und wenn selbst im schönen Südwesten Deutschlands diese Dinge mir entgegenschwappen – wieviel mehr kommt da noch?

Eine Ärztin sagt in der Kaffeepause, ihre Patienten seien nicht ausländerfeindlich, aber würden mehrheitlich AfD wählen. Wo fängt das an, wo hört dies auf?

Vielleicht schaffen wir es bald alle LAUTER zu werden. A. Weidel reagiert schon mit einem polemischen TIKTOK-Video: Die Mehrheitsgesellschaft versucht die AfD mundtot zu machen. „Im Gleichschritt“ – damit suggeriert sie, dass die offene Mehrheitsgesellschaft im SS-Gleichschritt marschiert.

Schöne neue Welt.

Mir fällt nur ein neuer Hashtag ein: #Pustekuchen. Kommt aus dem Jiddischen.

Quelle WIKIPEDIA

Pustekuchen

Der Ausruf Pustekuchen bedeutet so viel wie: von wegen. Man drückt damit je nach Zusammenhang aus, dass jemand etwas nicht bekommt, was er gerne hätte, oder mit seiner Meinung falschliegt.[1]

Nach einer Theorie stammt der Begriff aus dem Jiddischen, wo die Redewendung Ja cochem, aber nicht lamdon verwendet wird. Je nachdem, ob es freundlich oder weniger freundlich gemeint ist, ist es mit Zwar gerissen, aber kein Gelehrter oder Schlau, aber nicht schlau genug übersetzbar.[2]

Im frühen 19. Jahrhundert war es in Berlin üblich, die abgewandelte, eingedeutschte Form Ja Kuchen, nicht London zu verwenden, womit man Das ist ja Quatsch oder Ich bin anderer Meinung meinte. Aus cochem war Kuchen und aus lamdon war London geworden; später benutzte man nur noch die Kurzversion Kuchen. Diese wurde im Laufe der Zeit mit Puste kombiniert, um Ablehnung auszudrücken, wodurch der heute gebräuchliche Pustekuchen entstand, der sich als ein Kuchen aus „Puste“ (heißer Luft) verstehen ließ und so den ursprünglichen Sinn weitertrug.

Bleibt man bei einer jiddischen Wortherkunft, ließe sich das Wort Puste auch mit einer Verballhornung des jiddischen poschut („gering“, von hebräisch pochet „weniger“) herleiten.[3]

Nach einer unbelegten, aber gelegentlich kolportierten Theorie benutzte Goethe den Ausdruck, um seinen Widersacher Johann Friedrich Wilhelm Pustkuchen lächerlich zu machen. Des besseren Klanges wegen fügte er ein Fugen-e ein (Pustekuchen).

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#pustekuchen

Wir sind mehr. Wir lassen uns nicht unser Land wegnehmen. Wir lassen uns nicht die Farbe „blau“ wegnehmen, wenn die „Braunen“ jetzt „blau“ werden, wir lassen uns nicht „blaue Ballons“ wegnehmen.  Bunt statt Blau. Wir sind soviel mehr, diverser, bunter, stärker, und wir halten zusammen. Wir spinnen einen Weltschal von Berlin nach Potsdam: Seid dabei und entwickelt unseren Schal mit: 2 km lang. https://www.gofundme.com/f/flagge-zeigen

#zusammenland #flaggezeigen #weltschal #pustekuchen #demokratie #gutenmorgenberlin #berlinberlin

Berlin, den 11.04.2024


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